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Nahrungsergänzung

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Keine Nahrungsergänzungsmittel im Sport

Nahrungsergänzungsmittel sind bei Leistungssportlern und zunehmend auch bei Sportlern im Amateur- und Freizeitbereich von der „Speisekarte“ nicht mehr wegzudenken. In der Hoffnung auf eine Leistungssteigerung werden Antioxidantien, Vitamine, Mineralstoffe sowie Proteinpulver und spezielle Aminosäuren konsumiert.

Besonders Antioxidantien, wie Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe, welche in unserem Körper freie Radikale neutralisieren (freie Radikale werden u.a. für das Altern und die Entstehung von Krankheiten verantwortlich gemacht), werden gern in Pillen- oder Pulverdarreichungen geschluckt.

Neuere Studien haben jedoch ernüchternde Ergebnisse geliefert. Ein Teil der durch Training möglichen Anpassung und Leistungssteigerung wird durch die Zufuhr solcher Pillen gestört, ebenso wie die anschließende Erholung (Regeneration) des Körpers.

Die zusätzliche Aufnahme von Mikronährstoffen ist nicht erforderlich, da die Versorgung des Körpers durch eine ausgewogene Ernährung gewährleistet ist. Zudem verfügen Sportler durch regelmäßiges Training über eine höhere antioxidative Kapazität.

Fazit: Sport, kombiniert mit einer ausgewogenen Ernährung, verbessert die Funktion aller Körperzellen und hält jung.


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